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🚧 Fachbeitrag zu einem komplexen Altlastenstandort – Expertise aus unserem Team 🧪🌍

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Wir freuen uns sehr, dass zwei aus unserem Altlasten/Rückbau Team zur aktuellen Fachveröffentlichung im altlasten spektrum (2/2025) beigetragen haben – ein großartiges Beispiel für die exzellente Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und der Behörde!

Konzeptionelles Standortmodell eines Gaswerkschadens

In der Publikation „Konzeptionelles Standortmodell eines Gaswerkschadens“ wird ein kontaminierter Standort in Stuttgart-Bad Cannstatt untersucht, an dem bereits in den 1990ern umfangreiche Sanierungsmaßnahmendurchgeführt wurden. Neue Erkenntnisse über Teerölbelastungen im zweiten Grundwasserstockwerk haben jedoch gezeigt: Die Altlastenerkundung ist noch nicht abgeschlossen.

Physikalisches und Geologisches Standortmodell

Der Beitrag zeigt, wie mithilfe eines physikalischen und geologischen Standortmodells die komplexen Ausbreitungsmechanismen von Teeröl im Kluftgrundwasserleiter des Gipskeupers veranschaulicht und basierend darauf gezielt weitere Maßnahmen abgeleitet werden können – mit dem Ziel, das wichtige Schutzgut der Stuttgarter Mineralwasserquellen dauerhaft zu sichern.

Unsere Glückwünsche und Anerkennung gehen an Petra Grill und Benjamin Herzog sowie die Mitautor*innen für ihren fachlichen Beitrag und ihr Engagement!

Ansprechpartner:
Peter Rothschink
Hauptarbeitsgebiet:
Altasten/Rückbau
Quelle: